Arbeit statt Bildung

Bildung.

09.01.2014 Arbeitgeber wehren sich gegen Freistellungspläne der Landesregierung.

Die Arbeitgeber in Baden Württemberg gehen auf die Barrikaden gegen Pläne, dass sie ihre Beschäftigten in Zukunft fünf Tage im Jahr für Bildungsveranstaltungen freistellen sollen. Die Bildungsfreistellung ist ein Thema, das wir mit aller Kraft zu verhindern suchen, sagte Baden Württembergs Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt.
Im Koalitionsvertrag hatte die grün-rote Landesregierung eine bezahlte Bildungsfreistellung von fünf Arbeitstagen pro Jahr vereinbart, wie es viele andere Bundesländer längst vormachen. Dieser Gesetztentwurf soll noch vor der Sommerpause im Landtag eingebracht werden.

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Eßlinger Zeitung

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Letzte Änderung: 09.01.2014