Druck-Betankung bei Heideldruck

Heidelberger Druckmaschinen

03.04.2021 Wer die Produkte der Zukunft herstellt, sichert Arbeitsplätze. Wie es geht, zeigen die Metaller/innen von Heidelberger Druckmaschinen. Gelebte Transformation in einem Traditionsunternehmen.

Über 100 000 Ladeboxen für E-Autos sind im Werk in Wiesloch bereits vom Band gelaufen, schätzen Ralph Arns und Gerald Dörr. "Das Geschäft läuft so gut, dass wir gerade eine zweite Produktionslinie in Betrieb genommen haben", freut sich Arns. Und Dörr ergänzt: "Wir verkaufen ins In- und Ausland. Zwei Drittel unserer Ladeeinheiten gingen an Autohersteller, wie VW oder Porsche. Aber seit einiger Zeit verkaufen wir unser eigenes Produkt auch unter unserem eigenen Namen."

Wenn Arns und Dörr das draußen erzählen, blicken sie häufig in ungläubige Gesichter. Denn die beiden gehören nicht zum Team eines smarten Start-ups. Arns ist Betriebsratsvorsitzender und Dörr sein Stellvertreter - im 170 Jahre alten Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen. Der Name steht für ein Traditionsunternehmen, das weltweit für seine Druckmaschinen bekannt ist. Und jetzt auch für Ladestationen für E-Autos. Warum?

Wer sich also beim Thema Transformation was abgucken will, der sollte den Beschäftigten in Wiesloch über die Schulter blicken.

Den ganzen Artikel gibt es in der MetallZeitung vom April 2021

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Heidelberger Druckmaschinen

Heidelberger Druckmaschinen

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Letzte Änderung: 02.04.2021