Leben und Arbeiten miteinander verbinden

Deckblatt

29.01.2014 Gut arbeiten, Gut wohnen und Gut leben gehört miteinander verbunden.

Milena_Brodt

Im Dezember des vergangenen Jahres wurde auf einer Betriebsrätekonferenz das Thema Wirtschaftsflächen und Konversion in Heidelberg diskutiert (Wir berichteten darüber, siehe unten)

Anhand des Thesenpapiers von der IG Metall Heidelberg und dem DGB Kreisverband Heidelberg Rhein-Neckar wurden Positionsbestimmungen vorgenommen. Im Mittelpunkt steht die soziale Stadt Heidelberg mit dem Ziel Leben und Arbeiten miteinander zu verbinden.

Unter Mitarbeit der Kollegin Milena Brodt wurden die Themenfelder
- Heidelberg als Wohnraum,
- Heidelberg als Arbeitsort: Arbeitsplätze und Beschäftigungssicherung in den Vordergrund rücken,
- Ansässige Betriebe: Die Stärke der Stadt nutzen,
- Ansiedlung neuer Betriebe,
- Gute Arbeit für Alle,
- Zivile Beschäftigte der US-Armee,
zu einem Thesenpapier Wirtschaftsflächen und Konversion - Chancen aus Sicht der Gewerkschaften ausformuliert.

Mirko_Geiger

Mirko Geiger, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Heidelberg sieht darin die Möglichkeit über Gewerkschaften hinaus mit interessierten Akteuren in der Stadt Heidelberg in die Diskussion zu kommen um gemeinsam die Situation der Wirtschaftsbetriebe und ihrer Beschäftigten stärker in den Focus der städtischen Politik zu rücken.

Wir dokumentieren das Thesenpapier im Wortlaut.

Letzte Änderung: 28.01.2014