Emilia Romagna
Mit sehr vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen kam die Reisegruppe der IG Metall Heidelberg und einigen ver.di- Mitgliedern von der sechstägigen Reise in die Emilia Romagna zurück. Höhepunkt war am 2. Tag Ravenna
mit dem Theoderich-Mausoleum, das zwar gerade renoviert wird, aber trotzdem großen Zuspruch fand. Bologna als: la rossa, la grassa, und la dotta, die rote, die fette und die gebildete Stadt, wegen der ältesten Universität
Europas, war etwas verregnet, aber trotzden hoch interessant. San Marino, hoch gelegener und kleinster Staat Europas, als "Briefmarken-und Münzenstaaat" zu Unrecht belächelt, war es in jedem Fall wert zu besichtigen.
Faenza als Stadt der schönsten Mosaiken war auch als kulinarische Hochburg sehr beachtlich.
Trotz schönem Wetter war es etwas zu kühl und es regnete manchmal zu heftig. Die Adria war mit 23 - 24 Grad um einiges wärmer als die Außentemperatur, was wenig einladend für das Baden im Meer war. Schade
eigentlich, denn essen und trinken im Hotel waren sehr gut und reichlich. Cesenatico als Urlaubsstadt war leider schon fast "winterfest" gemacht und geräumt, sozumsagen "Tote Hose", wie einige unserer Kolleginnen und Kollegen mit
etwas traurigem Unterton, aber zu Recht, monierten.
Der insgesamt guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch, und so waren sich die meisten darin einig, dass wir im nächsten Jahr wieder zusammen verreisen-dann aber wieder im Mai oder Juni und wieder in die Toscana, nach Florenz, nach
Massa Marittima, nach Siena, nach Pisa, nach Lucca auf die Insel Elba und vor allem zu "Lenzi"!
An einem Tag steht in jedem Fall nur baden gehen und einkaufen auf dem Programm!
Zu der Nachbesprechung im November/Dezember werden konkrete Vorstellungen entwickelt und Anmeldungen entgegengenommen.
Als Anhang zeigen wir einige Reiseeindrücke in Bildern.
Letzte Änderung: 21.03.2013