Vorabend des 1. Mai

Eintreffen vorm Rathaus

01.05.2010 Lob für die Gewerkschaften

Schöne Tradition und Begrüßung

Bernd Stadel, 1. Bürgermeister der Stadt Heidelberg begrüßte im großen Rathaussaal etwa 120 Kolleginnen und Kollegen aus Betrieben und Verwaltungen, Honorationen der Satdt und Region, auch den MdB Lothar Binding.

Herr Stadel würdigte die Rolle der DGB Gewerkschaften, ging dann aber sehr ausführlich auf die Notwendigkeit der Stadthallenerweiterung ein. Dies führte zu einigem Unmut im Saal.

Gesellschaftliche Situation im Land

Ulrike Noll, die Vorsitzende der GEW Rhein-Neckar ging in ihrer Ansprache insbesondere auf den Schul-und Bildungsbereich ein. Der Tenor ihrer Aussagen waren, dass wir uns am skandinavischen Modell der Schulen und der Bildung orientieren müssten. Wir sind ein reiches Land, Geld ist genug da, es ist nur ungerecht verteilt. Bildungsarmut und materielle Armut gehören zusammen. Die Wirtschaft müsse den Menschen dienen, nicht umgekehrt.

Immer wieder von Beifall unterbrochen griff Ulrike Noll, Forderungen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften auf. Bildung dürfe kein Privileg, sondern müsse ein Menschenrecht sein.
Gesetzlicher Mindestlohn, mehr Ausbildungsplätze wie bei ABB Stotz Kontakt, Heidelberegr Druckmaschinen und der Stadt Heidelberg, wären der bessere und erfolgreichere Weg für unser Land.

Ausblick auf den 1. Mai

Mit den Worten: Das Leben ist nicht zum Arbeiten da, sondern die Arbeit ist da zum Leben, schloss die Rednerin des Abends ihren Bericht.

Kultur vom Feinsten

Elena und Anastasia Spitzner, zwei ausgezeichnete Sängerinnen, (Mutter und Tochter) überraschten durch die mit viel Gefühl vorgetragenen Lieder der internationalen Arbeiterbewegung. Mit dem Lied der Pariser Commune, der "Internationalen" und "Brüder zur Sonne zur Freizeit", bestritten sie die musikalische Eröffnung und den Ausklang.

Imbiss

Nach einigen Kleinigkeiten zum Essen und Trinken und vielen Gesprächen im Foyer, ging dieser schöne Abend der Stadt zu Ende.

Wir bedanken und dafür, auch und vor allem bei Frau Dubinsky und Frau Stamm vom OB Referat für die gelungene Organisation und ihrem Team für die Bewirtung.

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Letzte Änderung: 16.03.2013