Mirko Geiger, 1. Bevollmächtigter der IGM Heidelberg, besuchte wenige Tage vor Weihnachten die Mitarbeiterinnen des Heidelberger Frauennotruf.
Die Mitarbeiterinnen Renate Kraus, Birgit Dannegger und Andrea Edam stellten die Haupttätigkeiten ihrer Beratungsstelle vor. Sie machten schnell deutlich, dass diese Arbeit immer noch dringend notwendig ist. Ohne das große Engagement der beschäftigten Frauen und der zahlreichen Ehrenamtlichen wäre die Bewältigung der anstehenden Probleme nicht möglich.
Klar wurde auch, dass trotz der Unterstützung durch die Stadt Heidelberg, ihrer Oberbürgermeisterin Beate Weber und der Frauenbeauftragten Dörthe Domzig, viele offene Posten bleiben, die geschlossen werden müssen.
Die Spende von 480 Euro, die Mirko Geiger als Überschuss aus der letzten Frauentagsveranstaltung der IG Metall übergab, wurde deshalb sehr gerne entgegngenommen. Die Vertreter der IGM überbrachten auch herzliche Grüße der IGM Frauen und ihrere Vorsitzenden Rosi Klefenz, Betriebsrätin bei ABB Stotz in Heidelberg.
Wir stellten fest, dass es zahlreiche ähnlich gelagerte Betätigungsfelder für die Gewerkschaften und den Frauennotruf gibt. Es wurde deshalb verabredet, auch in nächster Zeit Informationen auszutauschen, in enger Verbindung zu bleiben und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs bedankten sich sehr herzlich bei der IG Metall für die großzügige Spende.