100.000 Beschäftigte in der Textil- und Bekleidungsindustrie haben sich in den letzten Tagen an Warnstreiks und tariflichen Aktionen der IG Metall beteiligt, um ihre Forderung nach einer Erhöhung der Löhne und Gehälter um 4,5 Prozent und Verbesserungen bei der Altersteilzeit zu bekräftigen.
Das ist ein klares Zeichen für die anstehenden dritten Verhandlungen am 15. Februar in Saarlouis.
Die IG Metall ist bereit für eine Einigung, jedoch nicht um jeden Preis. Unsere Forderungen sind finanzierbar. Das Angebot der Arbeitgeber mit einer Minierhöhung und vier Nullmonaten ist aber keine Lösung.

Was passiert wenn nichts passiert?
Dann wird es in der Tarifrunde eine weitere Eskalationsstufe geben.