US Flächen zur Konversion nutzen

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01.08.2013 DGB Heidelberg für die Gewerkschaften von Anfang an dabei

Zur Einladung des DGB Heidelberg zum Gespräch mit den Medien der Region kamen Vertreter der Rhein-Neckar-Zeitung und des SWR. Die BAZ möchte Informationen von uns dazu veröffentlichen.

Nach der Begrüßung durch den DGB Vorsitzenden Thomas Wenzel erläuterten Mirko Geiger von der IG Metall, Peter Erni von ver.di und Reiner Nimis von EVG als "unser Mann" des DGB im Entwicklungsbeirat der Stadt Heidelberg die Positionen der Gewerkschaften.
Die Ansiedelung neuer Betriebe, die Tarifbindung und faire Bezahlung stärkt auch die Massenkaufkraft und die Einnahmen der Stadt Heidelberg so Geiger.
Langfristig müssten aber auch Flächen freigehalten werden zur Nutzung in späteren Jahren und der Generationen.
In diesem Punkt waren sich alle einig.

Peter Erni hob die Fragen nach der Zukunft der US Beschäftigten in den Vordergrund, die meist über 50 Jahre alt wären und im wesentlichen für ihre bisherige Arbeit bei den US Streitkräften qualifiziert wären.
Bei ihrer weiteren Qualifizierung und Vermittlung müssten sowohl die Stadt als auch das Land einspringen.

Unser früherer Stadtrat Eisenbahner Funktionär Reiner Nimis, seit fast drei Jahren im Entwicklungsbeitrat der Stadt zur Konversion, merkte an, dass es noch keine Ideen für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben gäbe. Das müssen wir als Gewerkschaften mit Nachdruck auf die Agenda setzen, so Nimis.

Thomas Wenzel wies noch auf Heidelberger Traditionen in Forschung und Lehre hin, auf SAP und HDM hin. Unser Anliegen als DGB Gewerkschaften ist, wohnen zu bezahlbaren Mieten, leben und arbeiten in gesunder Umgebung.

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Letzte Änderung: 01.08.2013